Seit dem Jahr 2018 erleben in und um den Naturparkgarten in Waltersdorf zwei Kindergruppen („Wilde Füchse“ 10-14 Jahre und Junge Füchse 5 – 9 Jahre) die Natur in umweltpädagogischen Angeboten vielfältigster Art. Die Gestaltung der Angebote erfolgt durch die überaus engagierte Sigrun Löffler und ihren ausgewählten Partnern. Den Kindern wird die Schönheit ihrer Heimat und damit Verbundenheit nahe gebracht, wobei das eigene Entdecken im Vordergrund steht. Das aktuelle Projekt wird durch das Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum des Freistaates Sachsen 2024 - 2027 gefördert.
Der Freistaat Sachsen hat dem Naturpark Zittauer Gebirge e.V., mit dem Doppelhaushalt 2023/2024 zusätzliche finanzielle Mittel für ein Modellprojekt „Naturpark und Schule“ zur Verfügung gestellt. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Sächsisches Ministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, dem Landkreis Görlitz und dem Naturpark Zittauer Gebirge e.V. besiegelte das Ziel, ein möglichst dauerhaftes Kooperationsnetzwerk zwischen den frühkindlichen Bildungseinrichtungen Kindergarten und Grundschule der Mitgliedsgemeinden des Naturparks, sowie dem Naturpark Zittauer Gebirge e.V. aufzubauen.
In der Folge entstanden Kooperationen mit bisher vier Grundschulen und zwei Kindertagesstätten. Durch umweltbildende Maßnahmen wurde die Heimatverbundenheit und die Vermittlung regionaler Identität gefördert und gestärkt. Die Kinder lernten aktiv und mit allen Sinnen ihre Heimat kennen und erfuhren Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit im Rahmen einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE).
Für eine erfolgreiche Umsetzung wurden außerschulische Projektpartner mit einbezogen. Regionale Handwerker, Landwirtschaftsbetriebe, der Forst, Umweltbildner und Freiberufler, Imker und örtliche Vereine ermöglichten mit ihrer Teilnahme die Vermittlung von Informationen, Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten im Naturschutz.
In der Folge entstanden Kooperationen mit bisher vier Grundschulen und zwei Kindertagesstätten. Durch umweltbildende Maßnahmen wurde die Heimatverbundenheit und die Vermittlung regionaler Identität gefördert und gestärkt. Die Kinder lernten aktiv und mit allen Sinnen ihre Heimat kennen und erfuhren Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit im Rahmen einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE).
Für eine erfolgreiche Umsetzung wurden außerschulische Projektpartner mit einbezogen. Regionale Handwerker, Landwirtschaftsbetriebe, der Forst, Umweltbildner und Freiberufler, Imker und örtliche Vereine ermöglichten mit ihrer Teilnahme die Vermittlung von Informationen, Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten im Naturschutz.